Lost Souls - Verlorene Seelen
USA 2000
Pal FSK 16
Regie: Janusz Kaminski
Darsteller: Winona
Ryder, Ben Chaplin, Sarah Wynter, Philip Baker Hall
Dolby Digital
5.1; DTS 5.1
Bild: 2,35:1- und 16:9-Format
Sprachfassung:
Deutsch/Englisch
Laufzeit: ca. 94 min
Sonstige
Ausstattung: Filmografie, Audiokommentar, geschnittene Szenen, Trailer
DVD Veröffentlichung: erhältlich
Nach einer
misslungenen Teufelsaustreibung eines verurteilten Mörders erkennt die
streng gläubige katholische Lehrerin Maya Larkin (Winona Ryder), dass sich
der Teufel einen neuen Kandidaten ausgesucht hat. Es ist der Autor Peter
Kelson, der ein aktuelles Buch herausbringt. Maya macht sich sofort auf die
Suche nach ihm, um das Schlimmste zu verhindern. Leider ist der gute
Herr Kelson nicht besonders einsichtig. Es dauert einige Zeit, bis er
begreift, was die Stunde geschlagen hat. Nur leider ist es fast schon zu
spät. Manchmal ist eben Einsicht besser als Nachsicht!
Fazit: Leider krankt das Drehbuch an müden Darstellern, so dass keine
unheimliche Stimmung aufkommen kann. Außerdem ist einiges vom Klassiker "Der
Exorzist" abgeschaut. Auch für Horrorfans nur ein müder B-Streifen,
der zeitweise gähnend langweilig ist! Einfach Schlecht!
Note:
Begründung:
2 Smilies (Note 5), für schlechtes Gruselkino!
Screenshots:
Im Gefängnis soll eine Teufelsaustreibung
durchgeführt werden!

Maya, da hilft auch beten nichts!

Maya versucht die rätselhafte Botschaft zu entschlüsseln.
Noch ahnt Peter Kelson (Ben Chaplin) nicht, was seine Stunde geschlagen hat!
Maya verfolgt interessiert Kelsons Fernsehauftritt. Dabei geht ihr ein
Licht auf. Er ist der Kandidat.
Was könnte XES den heißen, häh?! Denkt mal darüber nach!

Das Videospiel Silent Hill lässt grüßen!
Maya besucht Peter Kelson, um ihn zu warnen. Zwecklos.
Ob die Leute von der Kirche mehr Erfolg haben, ihn zu überzeugen?!
Können die beiden den Teufel ein Schnippchen schlagen?

Und habt ihr es herausbekommen? Nein XES heißt nicht Sex!
XES kommt aus dem römischen und bedeutet die Zahl des Teufels:
666
Also,
bis zum nächsten Bericht,
Filmkritiker
Björn
- Fine -
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